Gemeinsam für eine bessere Gesundheitsversorgung
Im Dezember 2020 hat der Gemeinderat die Mitgliedschaft der Gemeinde im Netzwerk Gesundheitswirtschaft Münsterland e.V. beschlossen. Gemeinsam mit den Städten Lengerich und Tecklenburg sowie der Gemeinde Ladbergen nimmt die Gemeinde Lienen nun an dem Projekt "Plattform Gesundheitsregion Münsterland - Kommunale Versorgungskompetenzen stärken (KommKom)" teil.
Zur Stärkung kommunaler Versorgungskompetenzen wurde das Projekt KommKom bereits am 1. Januar 2020 ins Leben gerufen. Das Projekt hat eine Laufzeit von drei Jahren, erstreckt sich auf fünf Modell-Kommunen (Rheine, Rhede-Bocholt-Isselburg, Oelde, Lüdinghausen, Ladbergen-Lengerich-Lienen-Tecklenburg) und wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. Das Netzwerk Gesundheitswirtschaft Münsterland e.V. (GeWi) ist Leadpartner in diesem Projekt. Zentrale Umsetzungspartner sind die Entwicklungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft Rheine mbH (EWG) und die Fachhochschule Münster.
Ziel des Projektes ist es, neue Lösungsansätze für das Fachkräfteproblem aufzuzeigen und kommunale Versorgungskompetenzen zu stärken. Dies soll durch den Aufbau einer interaktiven Plattform „Gesundheitsregion Münsterland“ erfolgen, die Kommunikationsstrukturen schafft und konkrete Handlungsempfehlungen sowie Marketinginstrumente bereitstellt, die von den Modellkommunen mitentwickelt werden. Dabei versteht sich das Projekt als ergänzender Baustein zu den Angeboten der Kassenärztlichen Vereinigung und richtet sich an Kommunen, kreisfreie Städte und die dort ansässigen Leistungserbringer und Firmen.
Die Gemeinde Lienen bildet in diesem Projekt mit den Städten Lengerich und Tecklenburg sowie der Gemeinde Ladbergen eine der Modellkommunen.
Von Anfang soll nun unsere gesamte Gesundheitsregion mit den beiden Kliniken in Lengerich und der Kurklinik in Tecklenburg, den zahlreichen niedergelassenen Fach- und Hausärzten, den ambulanten und stationären Pflegeangeboten und vielen weiteren Gesundheitsangeboten im Fokus stehen.
Unsere Modellkommune profitiert durch die Teilnahme am Projekt KommKom darin, dass auf uns zugeschnittene und gemeinsam erarbeitete Lösungsansätze und Marketinginstrumente für die Fachkräfteproblematik im Gesundheitswesen entwickelt werden. Ebenso ist KommKom Baustein für die Standortentwicklung und das Standortmarketing, welches Bürger*innen und Wirtschaft gleichermaßen anspricht. Ferner erfolgt eine interkommunale Vernetzung mit Stakeholdern aus dem Gesundheitsbereich, teilnehmenden Kommunen sowie KMU anderer Wirtschaftsbereiche.
Anfang Februar hat der Kick-Off für KommKom stattgefunden und die Arbeit in den Kommunen nimmt nun Fahrt auf. Nach aktuellem Stand können zum Ende dieses Jahres die ersten Handlungsempfehlungen für unsere Modellkommune erwartet werden.
Wenn Sie Interesse an der Mitwirkung am Projekt haben (insb. an den Workshops), so nehmen Sie gerne mit der Wirtschaftsförderung der Gemeinde Lienen oder mit dem Netzwerk Gesundheitswirtschaft Münsterland e.V. Kontakt auf.
Alle weiteren Informationen zur Gesundheitregion
Statement von Bürgermeister Arne Strietelmeier
Statement von Bürgermeister Arne Strietelmeier
Gesundheit ist ein hohes Gut in unserer Gesellschaft. Eine solide Gesundheitsfürsorge bedeutet eine hohe Lebensqualität für alle Bürger*innen. Daher unterstütze ich jegliche Gesundheitsinitiative von Firmen, Dienstleistern oder Vereinen – zum Wohle der Menschen in unserer Gemeinde und der Region.
die Gesundheitsregion in der Presse
Westfälische Nachrichten vom 08.03.2021 Erfolgreicher Workshopauftakt in zweiter Modellkommune im Kreis Steinfurt
Erfolgreicher Workshopauftakt in zweiter Modellkommune im Kreis Steinfurt
Über 35 Vertreter*innen aus der Kommunalverwaltung, dem Gesundheitswesen und von KMU kamen auf virtuellem Wege für den ersten Workshop der Gesundheitsregion Münsterland in der
zweiten Modellkommune „Ladbergen – Lengerich – Lienen – Tecklenburg“ zusammen, um gemeinsam über die Herausforderungen der regionalen Gesundheitsversorgung zu diskutieren.
Münsterland – Der Fachkräftemangel in vielen Gesundheitsberufen bei einer älter werdenden Bevölkerung und einem wachsenden Versorgungsbedarf stellen Ladbergen, Lengerich, Lienen und Tecklenburg sowie viele andere Regionen in Deutschland vor große Herausforderungen. Um auch zukünftig eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung vor Ort sicherzustellen und zu verbessern, bedarf es neuer Lösungskonzepte. Dies in dem 4-er Verbund und weiteren Modellkommunen des Münsterlandes zu erreichen, hat sich das EFRE-geförderte Projekt „Plattform Gesundheitsregion Münsterland – Kommunale Versorgungskompetenz stärken“ (KommKom) zum Ziel gesetzt.Vor diesem Hintergrund fand am Mittwoch, den 9. Juni 2021 der erste von insgesamt drei Workshops der Gesundheitsregion Münsterland in der Modellkommune „Ladbergen-Lengerich-Lienen-Tecklenburg“ statt. Organisiert wurde die digitale Veranstaltung von den drei Projektpartnern: dem Netzwerk Gesundheitswirtschaft Münsterland e.V., der EWG – Entwicklungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für Rheine mbH und der FH Münster.
Über 35 Vertreter*innen aus dem Gesundheitswesen, der Kommunalverwaltung und von KMU folgten der Einladung des Projektteams, um gemeinsam über die Herausforderungen der
regionalen Gesundheitsversorgung zu diskutieren. Gesundheitsversorgung als kommunales Handlungsfeld „Wenn die grundsätzliche Daseinsvorsorge gefährdet ist, sind die Bürgermeister vor Ort gefordert. Denn insbesondere die Gesundheitsversorgung ist ein zentraler Standortfaktor für die Ansiedlung von Unternehmen und Bürger*innen. Gerade die Corona-Pandemie hat uns gezeigt, wie wichtig ein funktionierendes Gesundheitssystem ist. Deshalb ist es der richtige Ansatz, sich frühzeitig damit auseinanderzusetzen, wie wir die Zukunft gestalten und neue Lösungen für die vielfältigen Herausforderungen finden. Und mit wem geht dies besser als mit den betroffenen Leistungserbringern“ – mit diesen Worten eröffnete Wilhelm Möhrke, Bürgermeister der Stadt Lengerich, die Veranstaltung und begrüßte anwesenden Akteur*innen. Anschließend lieferte Prof. Dr. Rüdiger Ostermann, Fachbereich Gesundheit der FH Münster, die Diskussionsgrundlage für den nachfolgenden Austausch. In seinem Kurzvortrag hat er die wesentlichen Versorgungsindikatoren für die Bereiche Medizin, Pflege und Therapie der vier Kommunen aufgezeigt – sowohl für den derzeitigen Status Quo als auch in der zeitlichen Entwicklung bis 2040. Dabei sprechen die Zahlen der von der FH Münster durchgeführten Datenanalyse in einigen Bereichen eine klare Sprache: Fast jeder zweite praktizierende Hausarzt/Hausärztin in Ladbergen, Lengerich, Lienen und Tecklenburg ist bereits über 60 Jahre alt und erreicht kurz- bis mittelfristig das Rentenalter. Hier droht ein allgemeinmedizinischer Versorgungsengpass, wenn nicht rechtzeitig entgegengesteuert wird. Für andere Bereiche hingegen zeigen die Ergebnisse ein weniger deutliches Bild: Beispielsweise ist der Versorgungsstatus in den Bereichen „Therapie“ und „Hebammen“ aufgrund von fehlenden, öffentlich zugänglichen Daten auf kommunaler Ebene schlicht nicht darstellbar. Identifizierung regionaler Problemstellungen Diese Fragen und Problemstellungen wurden anschließend in drei thematisch
unterschiedlichen Kleingruppen weiter vertieft. Die engagierten Diskussionen unter den Akteur*innen haben weitere Herausforderungen auf kommunaler und regionaler Ebene sichtbar gemacht, die im abschließenden Plenum vorgestellt wurden. Dabei reichte das Spektrum von fehlendem bezahlbarem Wohnraum für Gesundheitsfachkräfte, über die fehlende Sichtbarkeit für vorhandenen Kultur- und Freizeitangeboten bis hin zu einem Mangel an Grundstücken für bspw. Pflegeeinrichtungen. Weitere regionale Problemstellungen betreffen die Kommunen im Einzelnen: Bspw. steht Tecklenburg vor der Herausforderung, das Prädikat als Luft- und Kneippkurort beizubehalten. Voraussetzung hierfür ist das Praktizieren eines Kur- oder Badearztes/einer Kur- oder Badeärztin. Doch diese werden immer weniger – eine Nachfolge zu finden, gestaltet sich als äußerst schwierig. Zusammenarbeit auf Augenhöhe Moderatorin und Projektmanagerin Ramona Riemann vom Netzwerk Gesundheitswirtschaft Münsterland e.V. zeigte sich begeistert von der insgesamt sehr positiven Energie und bedankte sich bei den Teilnehmenden. „Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es ein sehr interessanter erster Workshop in Ladbergen-Lengerich-Lienen-Tecklenburg war, der viele neue Einblicke ermöglicht und die Basis für eine gute, interdisziplinäre Zusammenarbeit
geschaffen hat. Es hat sich gezeigt, dass ein Austausch mit anderen Stakeholdern gewünscht und das Interesse an der Fortsetzung der Workshop-Reihe seitens der Akteur*innen groß ist“, resümierte das Projektteam. Im Fokus des zweiten Workshops, der für August 2021 geplant ist, steht dann die gemeinsame Erarbeitung von Lösungsansätzen und innovativen Marketingtools für die identifizierten Problemstellungen.Von der Problemanalyse zur Lösungsfindung – Workshop Nr. 2
Von der Problemanalyse zur Lösungsfindung – Workshop Nr. 2
Die Workshopreihe der „Gesundheitsregion Münsterland“ in der Modellkommune „Ladbergen-Lengerich-Lienen-Tecklenburg“ ging in die zweite Runde: Am 18.08.2021 kamen mehr als 25 Teilnehmende aus den vier Kommunen, dem Gesundheitswesen und von KMU ins Kulturhaus Tecklenburg, um gemeinsam über die dringendsten Herausforderungen der kommunalen Gesundheitsversorgung zu diskutieren, Verbesserungs-
potenziale zu identifizieren und innovative Lösungen zu entwickeln. Dabei war die erste Veranstaltung in Präsenz – nach bislang nur online durchgeführten Projekt-Workshops – ein voller Erfolg: Begeisterte Akteur*innen, die froh waren, endlich auch wieder persönliche Begegnungen erleben und sich in direkten Gesprächen austauschen zu können.Eröffnet wurde der zweite Workshop durch den Tecklenburger Bürgermeister Stefan Streit. Es folgte ein kurzer Rückblick auf die im ersten Workshop erarbeiteten Ergebnisse sowie ein Ausblick auf die Ziele des zweiten Workshops. Ein kurzer Impulsvortrag mit Praxisbeispielen aus dem Bereich Gesundheitsmarketing stimmte die Teilnehmende weiter auf das Thema ein. Anschließend wurden sie selbst aktiv: Aufgeteilt in vier Arbeitsgruppen wurde jeweils ein Problemfeld ausgewählt, analysiert und erste, greifbare Lösungsansätze entwickelt. Dabei wurde deutlich, dass dringender Handlungsbedarf in den Bereichen der hausärztlichen Versorgung, der Infrastruktur sowie im Bereich des Standortmarketings besteht . Die Gewinnung eines neuen Badearztes für Tecklenburg, innovative Wohnkonzepte für Auszubildende in den Pflege- und Gesundheitsberufen sowie eine übergreifende Marketingstrategie für die gesamte Modellkommune sind drei Beispiele für konkrete Ziele, die aus der aufschlussreichen Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure entstanden sind. Im zweiten Teil des Workshops wurden die Ergebnisse der vier Gruppen zusammengetragen und diskutiert.
Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer*innen, die vor Ort dabei waren und zum guten Gelingen der Präsenz-Veranstaltung beigetragen haben. Wir freuen uns schon darauf, im dritten und abschließenden Workshop am 6. Oktober 2021 (vsl. Kulturhaus Tecklenburg) , die entwickelten Lösungsansätze weiter zu konkretisieren und mit Leben zu füllen, Aufgabenpakete zu schnüren sowie die nächsten Schritte zu planen.
Abschlussworkshop in zweiter Modellkommune
Abschlussworkshop in zweiter Modellkommune
Am 6. Oktober 2021 luden das Netzwerk Gesundheitswirtschaft Münsterland, die EWG Rheine und die FH Münster zum Abschlussworkshop der Gesundheitsregion Münsterland in „Ladbergen – Lengerich – Lienen – Tecklenburg“ ins Kulturhaus Tecklenburg ein. Mehr als 25 zentrale Akteur:innen aus den Kommunen, dem Gesundheitswesen und der Wirtschaft folgten der Einladung, um die bereits gesammelten Lösungsideen zu konkretisieren und für die Umsetzung in der Praxis vorzubereiten. Mit dem Abschluss der dreiteiligen Workshopreihe macht die zweite Modellkommune aus dem Kreis Steinfurt einen wichtigen Schritt in Richtung Stärkung und Verbesserung der kommunalen Gesundheitsversorgung.
Handfeste Konzepte für die kommunale Gesundheitsversorgung
„Eine funktionierende Gesundheitsversorgung im Ort ist gerade für uns kleine Kommunen eine der tragenden Säulen, auf die wir die Zukunft unserer Gemeinden bauen. Um diese langfristig sicherzustellen und zu stärken, benötigt es innovative Lösungsansätze. Hierfür bieten die Workshops der Gesundheitsregion Münsterland den richtigen Rahmen: Sie fördern den interdisziplinären und sektorübergreifenden Austausch und schaffen Freiräume für die Entwicklung von neuen Ideen. Wir freuen uns, die bereits entwickelten Ansätze jetzt weiter zu konkretisieren und für die Umsetzung in der kommunalen Praxis vorzubereiten.“- Mit diesen Worten eröffnete Arne Strietelmeier, Bürgermeister der Gemeinde Lienen, den Workshop und begrüßte die anwesenden Akteur:innen. Anschließend präsentierte Maren Bastos, Projektmanagerin der Gesundheitsregion Münsterland beim Netzwerk Gesundheitswirtschaft Münsterland e.V., die Workshop-Ziele und Prof. Dr. Gernot Bauer von der FH Münster übernahm den inhaltlichen Einstieg. Der Leiter des Fachbereichs Elektrotechnik & Informatik, Vorstand des Instituts für Gesellschaft und Digitales (GUD) und Geschäftsführer der beemo GmbH, berichtete über das Teilvorhaben „Dorf 4.0“ aus dem Projekt „münster.land.leben“. Ziel des Teilvorhabens ist es, durch digitale Innovationen u. a. die Gesundheitsversorgung im Münsterland zu verbessern. Mithilfe einer App („Dorfgeschnatter“) können die Bewohner des Dorfes Ellewick-Crosewick das Dorfleben organisieren und u. a. Problemstellungen aus dem Gesundheitsbereich lösen. Danach ging es direkt in den intersektoralen Austausch: Im Fokus der Kleingruppenarbeit stand die Erarbeitung von konkreten Lösungsprototypen für drei zentrale Herausforderungen der Region: Die medizinische Versorgung in den vier Kommunen soll u. a. durch die Etablierung eines „(Regionalen) Kümmerers“ langfristig gestärkt werden. Der „Kümmerer“ soll zukünftig fester Ansprechpartner für Ärzt:innen und medizinische Fachangestellte sein, ihnen für alle Belange zur Seite stehen, sich aktiv um die Akquise von Nachwuchsmediziner:innen kümmern und die Vernetzung der medizinischen Akteur:innen in der Region fördern. Ziel der Entwicklung eines ganzheitlichen „Standortmarketingkonzeptes“ ist es, die Wahrnehmung der vier Kommunen als attraktive Lebens- und Arbeitsregion („Gesund leben am Teuto“) nach innen und außen zu verbessern, um Fachkräfte aus dem Gesundheitswesen für eine Neuansiedelung zu gewinnen und bereits angesiedelte Fachkräfte in der Region zu halten. Die Implementierung einer „Kommunikationsplattform“ für Gesundheitsakteur:innen aus der Region soll in Zukunft dabei unterstützen, die sehr gute digitale Infrastruktur in den vier Kommunen effektiver zu nutzen. Ziel der digitalen Plattform ist es den Austausch sowie die Zusammenarbeit der beteiligten Akteur:innen zu fördern und zu verbessern. Die erarbeiteten Lösungsprototypen wurden anschließend im Plenum vorgestellt und diskutiert und die Teilnehmenden erhielten die Gelegenheit für Fragen und Feedback.
Lösungen gemeinsam zur Realität werden lassen
Abschließend ließ Maren Bastos, Projektmanagerin der Gesundheitsregion Münsterland, die bereits erreichten Ergebnisse der vergangenen Monate Revue passieren und gab einen Ausblick in die Zukunft: „Auf dem Weg zur Stärkung der kommunalen Gesundheitsversorgung sind wir bereits weit vorangekommen. Gemeinsam haben wir die Ausgangslage analysiert, zentrale Herausforderungen der medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Versorgung identifiziert, neue Ansätze zur Lösung dieser Herausforderungen gesammelt und für ausgewählte Ideen konkrete Prototypen erarbeitet. Jetzt liegt es in ihrer Hand, die Lösungen eigenverantwortlich in der Praxis umzusetzen und entsprechende Strukturen nachhaltig zu verankern.“ Aufbauend auf den Ergebnissen der Datenanalyse und der Workshops wird das Projektteam den vier Kommunen die verschiedenen Lösungsansätze in Form einer praktischen Handlungsempfehlung zur Verfügung stellen. Interessierten werden die erarbeiteten Maßnahmen in Kürze auf der Plattform www.gesundheitsregion-muensterland.de zur Verfügung gestellt.
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